Der letzte Baustellen-Besuch liegt schon wieder zwei Wochen zurück. Zeit, um mal von außen nach dem weiteren Fortschritt zu schauen. Derzeit geht es schnell vorwärts. Neben der Einfahrt steht mittlerweile kein Silo mehr, der Platz ist nun völlig leer. Vorne wurde rund um den Trafo nun Erde und Schotter aufgeschüttet, sodass er nun nicht mehr so frei steht. Die Baucontainer sind weiter in der Mitte zusammen und eine Baustellen-Kamera-Überwachung wurde aufgestellt. Zur Grundstücksgrenze hin werden Materialien zwischengelagert. Obwohl es den Trafo gibt, steht zwischen den Containern auch noch ein Stromaggregat. In der Fahrzeughalle ist ein großer Erdberg, ein Fundament gibt es hier noch nicht.

Im hinteren Werkstatt-Bereich ist zu sehen, dass dort bereits die Decke zum ersten Geschoss gemacht wird. Die Wände stehen dort bereits, teilweise sind es Fertigwände. Im vorderen Bereich hingegen stehen noch keine Wände im Erdgeschoss. Dafür sind sowohl bei den späteren Standplätzen des Rettungsdienstes wie auch bei den Standplätzen der Feuerwehr in der Fahrzeughalle Pfeiler aufgestellt worden. Damit lässt sich schon gut erahnen, wo später einmal die Fahrzeuge stehen werden.

Die Decke zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Geschoss hat auch wieder Bewehrungsstahl verbaut, wie man sehen kann. Immer wieder ragen die Stahldrähte aus den Betonplatten heraus.

Die Pfeiler der Fahrzeughalle ragen im Moment recht markant heraus, da der Rest der Fahrzeughalle noch fehlt. Wenn man genau hinsieht, kann man erkennen, dass im oberen Teil nach innen hin die Pfeiler stählerne O-Ringe verbaut haben. Ob die nur für den Transport waren oder darüber hinaus eine Funktion haben werden?

Hinten vor dem großen Erdberg lagern sogenannte „Big Bags“, in die weißen Säcke aus Kunststoffgewebe geht etwa 1.000 Liter Material hinein – hier ist es wahrscheinlich Erde. Daneben sind etliche Dämmungsplatten auf Paletten, die bei den Fundamentarbeiten verbaut werden. Die Kräne sind auch immer wieder ein tolles Motiv.